Persönliches

Zu meiner Person


Ich bin Jahrgang 1950 und seit über 50 Jahren verheiratet. Meine Frau und ich haben zwei Söhne und zwei Enkelkinder.


Ich war in einer Kommunalverwaltung im sozialen Leitungsbereich tätig und daneben auch im Aufsichtsrat und Vorstand von Träger mehrerer sozialen Einrichtungen, vor allem für Menschen mit Behinderungen.


Nach der Pensionierung war ich einige Jahre freiberuflich als Dozent für Verwaltungs-verfahrensrecht für Beschäftigte in Sozial- und Jugendämtern sowie in Jobcentern aktiv und seit dem Umzug aus unserem Dorf in die Großstadt Hannover bin ich hier ehrenamtlich engagiert.


Mit einem Buchprojekt hatte ich mich bereits 1997 beschäftigt. Seinerzeit wurde es mit dem Titel "100 Wege zu mehr Geld" im Verlag C.H.Beck, München, veröffentlicht. Im Internet gibt es noch einige Exemplare zu finden.


Meine (kurzgefasste) Meinung

 zum Alter


Der Mensch verdrängt naturgemäß gern unangenehme Themen und Angelegenheiten. Dazu gehört nach meiner Wahrnehmung auch das Altwerden und das Altsein. Es wird bekanntlich auch gesagt: "Älter werden wollen alle, aber niemand will alt sein".


Es führt aber nicht weiter, sich nicht mit den wichtigen Fragen des Alters  auseinanderzusetzen. Man hilft sich selbst nicht und auch den Angehörigen nicht. Daher sollte der Mensch die Regelung wichtiger Angelegenheiten, die das eigene Leben betreffen, nicht anderen Personen oder Behörden überlassen, sondern die Dinge selbst in die Hand nehmen.


Das ist der Sinn meiner Buchreihe, mit der ich erreichen möchte, dass sich die Menschen mit dem Thema Alter bewusst beschäftigen und nicht den Kopf in den Sand stecken und den Lauf der Dinge dem Zufall überlassen.